07.05.11 19:00 Uhr | KulturSaal | Lesung | Eintritt: 10 €
Peru im Jahre 1532.
Die spanischen Conquistadores sind in das Land eingedrungen.
Ihr Ziel:
die Verbreitung des christlichen Glaubens mit allen Mitteln und die Suche nach dem sagenhaften Gold der Inkas. Kommandant Fernando Pizarro hat den Inka-König Atahuallpa, der ihn freundlich empfangen hatte, gefangen genommen. Die maßlose Gier der Spanier, die von den reichen Goldschätzen der Inkas geblendet sind, führt zur Katastrophe.
In beeindruckenden Sprachbildern lässt Wassermann einen an den Ereignissen beteiligten spanischen Soldaten in einer packenden Ich-Erzählung vom Untergang des letzten Inka-Herrschers berichten.
„Das Gold von Caxamalca“:
Jakob Wassermanns Erzählung „Das Gold von Caxamalca“ führt zurück in das Peru des Jahres 1532. Die spanischen Conquistadores sind in das Land eingedrungen. Ihre Ziele: die gnadenlose Verbreitung des christlichen Glaubens unter den Inkas und vor allem die Suche nach deren sagenhaftem Gold.
In beeindruckenden Sprachbildern lässt Wassermann einen an dem Feldzug beteiligten spanischen Soldaten von den blutigen Ereignissen berichten. Von der maßlosen Gier der christlichen Eroberer, die, im Zeichen des Kreuzes, zum Tod des letzten Inka-Herrschers und zum Untergang einer ganzen Kultur führt.
Jörg Falkenstein vom Theater ROLLWAGEN trägt die packende Ich-Erzählung von Jakob Wassermann am
Samstag, 7. Mai 2011, 19 Uhr,
KulturSaal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14, Kassel-West
vor
Veranstalter:
Theater
ROLLWAGEN
Brunhild und Jörg Falkenstein
Tel.: 05675 – 1392