Am Samstag, den 3.10.2015 um 19.30 Uhr im Kultursaal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14 in Kassel-West. Eintritt: Frei - Spenden erbeten. Weiterlesen »
SELBSTFINDUNG am Dienstag, 6. Oktober 2015 um 19 Uhr im KulturSaal des Café Buch-Oase, Germaniastraße 14 in Kassel-West: Literaturbüro in Kooperation mit dem Café Buch-Oase Eintritt: 8 / 5 Euro (Mitglieder und ermäßigt). „Ich bin Ausländerin, wo immer ich bin“, schreibt Proschat Madani in ihrem ersten Buch Suche Heimat, biete Verwirrung – mein persisch-deutsch-österreichisches Leben. „Ich kenne es nicht anders. Zu meinem Erstaunen musste ich aber mit der Zeit feststellen, dass auch die, die Heimat haben, fremd sein können.“ Suche Heimat, biete Verwirrung Proschat Madani über ihre persisch-deutsch-österreichische Selbstfindung. Wo bin ich? Wo gehöre ich hin? Das sind Fragen, die sich Menschen, die in verschiedenen Kulturen aufgewachsen sind, früher oder später mit einer Dringlichkeit stellen, die Einheimischen unbekannt ist. Proschat Madani, die schon aufgrund ihres Aussehens als Exotin galt und nie das Gefühl hatte, richtig dazuzugehören, hat sich auf die Suche nach Antworten begegeben. Die Erfahrungen eines Lebens als Heimatlose hat sie in humorvoll und persönlich erzählten Geschichten einer kurzen Reise entlang den wichtigen Stationen ihrer Selbstfindung – Familie, Arbeit, Freundschaften – verdichtet. PROSCHAT MADANI, im Iran geboren, in Österreich aufgewachsen, arbeitete nach ihrem Studium zunächst an österreichischen Theatern, bevor sie auch in Deutschland einem breiteren Publikum als Schauspielerin in Kino („Im Winter ein Jahr“, 2008), „Salami Aleikum“, 2009) und Fernsehen (Serie „Der letzte Bulle“, Tatort „Familienaufstellung“, 2009 oder „Der Stinkstiefel“, 2006) bekannt wurde. Weiterlesen »
Kai Dumeier (Gitarre, Gesang), Martina Schäfer (Flöten, Perc., Gesang), Vivian Rekus (violine, Gesang, Perc.), Heike Bollhorst ( Stimme, Perc) und Stefan Mennemeier (Gitarre, Bariton-Gitarre, Klavier, Perc. & Gesang) beschäftigen sich seit über 20 Jahren mit der Vertonung deutscher Lyrik und eigener Gedichte. Sie bieten im Café Buch-Oase zusammen mit FreundInnen aus der Kasseler Musik-Szene seit Juni 2013 monatlich ein FlorAzul-Konzert mit wechselnden Programmen mit Lyrikvertonungen und eigenen Liedern. Spontane Vertonungen von Gedichten aus dem Publikum gehören mit dazu ! Am Freitag, den 9.10.2015 um 20 Uhr im Tagungsraum "Marwan" des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14 in Kassel-West. Konzert findet eintrittsfrei in der Buch-Oase statt; Spenden für die Unkosten (Miete & GEMA) sind gern willkommen. Weiterlesen »
am Freitag, den 9.10.2015 um 20 Uhr im KulturSaal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14 in Kassel-West. Wäre Radio Rumeli ein Barkeeper, hätte er die Karte voll und wie es sich für eine gute Cocktailbar gehört, ist für fast jeden Gast das passende dabei. Sie wollen in Melancholie schmachten? Da haben wir was. Sie wollen tanzen, aber bitteschön. Ein bisschen Schirmchen und Schnickschnack gehört natürlich schon dazu. Farbig, süß, herb, stark, die ganze Emotionspalette, die das Leben zu vertonen weiß. Die Band liebt was sie da tut. Das ist Musik, die ganz ehrlich, so und nicht anders von ihr erzählt werden kann. Deswegen spricht sie viele musikalische Sprachen. Radio Rumeli sendet gewissermaßen auf Mittelwelle. Musik aus dem Orient und dem Balkan. Traditionelles, swingt hier, jazzt zuweilen, mischt und erfindet sich damit als neuer Klang. Und wenn es ganz aus Versehen mal ein Chanson wird? Na und?! Radio Rumeli sperrt sich nicht ein und die Zuhörer nicht aus. Eintritt: Weiterlesen »
Mark Wagner (Kamera und Dramaturgie des Filmes), Gründer der Assoziation der Kameradistinnen, freut sich auf ein spannendes Publikumsgespräch in Kassel und wird zu den Hintergründen des Filmes berichten sowie zur Situation in Nordargentinien. Buenos Aires, Dezember 2012. Die andere Seite der Weltkugel. Ein sommerheißes Weihnachten ist wenige Tage entfernt. Die Stadt erledigt ihre letzten Einkäufe. Flirrende Hitze steht über dem quirligen Verkehr. Das Bundesparlament trifft seine letzten Entscheidungen. Die Polizei döst in Gleichgültigkeit. Ganz plötzlich strömen hunderte Indigene durch die Straßenschluchten in das Stadtzentrum. Die Uralten, die Frauen, die Männer und die Kinder sperren erst die Hauptverkehrsstraße vor dem Parlament, dann alle Seitenstraßen. Aktivistinnen und Aktivisten urbaner Gruppe schließen sich den Indigenen an. Gemeinsam verwandeln sie die Straßen in fahnenbunte Tanzplätze und entsenden ihre Unterhändler in den Congreso. Die Heimat der Indigenen liegt fast eintausend Kilometer entfernt in einem zweiten, einem anderen, einem vergessenen Argentinien ohne Wolkenkratzer, ohne Fernsehempfang und ohne Krankenhäuser. Ihre Heimat ist das staubige Buschland des Nordens. Die Heimat ist bedroht. Denn genetisch verändertes Saatgut und chemischer Dünger haben den Sojaanbau nun auch in den kargen nördlichen Regionen rentabel gemacht. Das Land wird zum Spekulationsobjekt von Monsanto & Co. Wie schon am Anfang der kolonialen Geschichte des Landes sollen die Indigenen wieder einmal weichen. Doch diesmal kommt alles anders als erwartet. Sie weichen nicht. Sie leisten Widerstand. Es ist ein Kampf, der zwanzig Jahre währt. Die Indigenen schlagen nicht nur die Landräuber in die Flucht, sondern sie haben damit begonnen, in ihren Territorien die Staatsgewalt durch eigene, egalitäre Strukturen zu ersetzten. Sie errichten neue Brunnen, Solaranlagen, eigene Schulen und nun ein erste Universität, die das Lehren und Lernen neu erfindet. Im Kampf gegen die multinationalen Agrarkonzerne globalisieren die Campesin@s die Hoffnung. „Ohne Rast. Ohne Eile.“ (Dokumentarfilm, ARG/D, 60 min., OmU, 16:9) ist ein partizipatives Projekt der Kameradistinnen. Der Interviewführung zugrunde lagen zahlreiche Botschaften von Menschen aus der Bundesrepublik an die Indigenen. Sie entstanden als Reaktionen auf unseren thematisch verwandten und ersten gemeinsamen Kinofilm „Sachamanta“. | „Ohne Rast. Ohne Eile.“ gäbe es nicht ohne die finanzielle, logistische und ideelle Unterstützung im Rahmen des Projektes „Espejo“ von über einhundert Menschen, Stiftungen und kleinen Unternehmen, die im Abspann des Filmes gewürdigt werden. Aus dem Projekt „Espejo“ entstand zudem auch der Kurzfilm, Tincunacuy, der die Rückkehr des Filmes Sachamanta an seinen Handlungsort zeigt und auf dieser Seite angesehen werden kann. Die Kameradistinnen sind eine freie Assoziation für Dokumentarfilm und Dokumentarfotografie mit einem kritischen Bewusstsein für Politik und Gesellschaft. Am Mittwoch, den 14.10.2015 um 19 Uhr im KulturSaal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14 in Kassel-West. Eintritt: 5,- erm. 4 Euro. Weiterlesen »
ARABIEN IM HERZEN : LEBEN UND BRIEFE DER "KÖNIGIN DER WÜSTE" GERTRUDE BELL Am Dienstag, 20.10.2015 liest Gudrun Sander aus dem Buch um 19.30 Uhr im Café Buch-Oase Germaniastr. 14 in Kassel-West Eintritt: 5 Euro, erm. 4 Euro. Weiterlesen »
21.Oktober Gespräche im Café Gedankenaustausch zu spirituellen Themen Thema: Was heißt für mich Spiritualität? Wir sind Menschen auf der Suche nach Weisheit, Besinnung und spirituellem Wachstum. Wir möchten im Gespräch unsere Gedanken austauschen, Wege suchen um Spiritualität im Alltag zu leben. Voneinander lernen und wachsen. Sinnsuche betreiben. Perspektiven erdenken. Horizonte suchen und eröffnen. Die Idee für diese Gespräche und die Zusammensetzung unserer Gruppe entstand auf der Basis von Kassel Spirituell. Wir sind Männer und Frauen mit unterschiedlichen spirituellen Hintergründen. Wir suchen gemeinsam. Suchen Sie mit ? Weiterlesen »
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