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17.11.2021 - Vallesanta Corde - Folk, Gipsy Swing, Klassik

Aufbrausende Melodien aus der Bretagne, deutsche Volkslieder mit neuem Anstrich, archaische Klänge vom Balkan, Tänze aus Griechenland und Irland, Jazz aus Syrien, europäische Klassik – die musikalische Bandbreite des Quartetts ist nur schwer in Worte zu fassen. ---> Am Mittwoch, 17.11.2021 um 19.30 Uhr im KulturSaal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14 in Kassel-West. Eintritt: FREI - Spenden willkommen! <--- Die packenden Kontrabass- und Percussion-Grooves halten die Zügel bei den virtuosen Verfolgungsjagden von Geige und Gitarre fest im Griff. Die Süddeutsche Zeitung schreibt: „Die Musiker haben ein Talent dafür, mit ihren Stücken Bilder ferner Länder und Kulturen heraufzubeschwören.“ Wenn sich verschiedene Kulturen miteinander vermischen, kann interessantes Neues und auch Überraschendes entstehen. Diesem Experiment widmet sich das italienische Quartett VallesantaCorde mit seiner Musik schon seit vielen Jahren. 2019 gesellt sich nun mit Fabio Roveri ein neuer Gitarrist zu dem Ensemble und bringt seine ganz eigene Energie mit. Uns erwarten energiegeladene Rhythmen, die folkloristische und klassische Musik auf ungewöhnliche Weise miteinander in Einklang bringen. . Auf der Bühne: Andreas Petermann (Violine) Fabio Roveri (Gitarre) Renate Titze (Kontrabass) Andi Bühler (Percussion). ---- Es gilt 3G! ---- Weiterlesen »


18.11.2021 - KARL LIEBKNECHT – EIN LEBEN GEGEN DEN KRIEG

RLC-KASSEL UND MARX-ENGELS-STIFTUNG LADEN EIN: KARL LIEBKNECHT – EIN LEBEN GEGEN DEN KRIEG ---> Am DONNERSTAG, 18. NOVEMBER 2021, 19 UHR im KulturSaal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14, Kassel-West. Eintritt: FREI <--- Karl Liebknecht, der Mitbegründer der KPD, fiel nicht nur am selben Tag wie Rosa Luxemburg, am 15. Januar 1919, Mordkommandos der Reaktion zum Opfer - er wurde auch im gleichen Jahr wie Rosa geboren: am 13. August 1871. Kurz nach dem Ende des deutsch-französischen Krieges also, gegen den sein Vater Wilhelm Liebknecht, der Mitbegründer der damals noch revolutionären Sozialdemokratie, bereits leidenschaftlich die Stimme erhoben hatte. Was die linke Gedenkkultur angeht, stand Liebknechts diesjähriger 150. Geburtstag allerdings ziemlich im Schatten des 150sten von Luxemburg (*5. März 1871). Und selbst viele Linke dürften von ihm nicht viel mehr kennen als seinen oft zitierten Satz »Der Hauptfeind steht im eigenen Land!«. Dem wollen wir abhelfen! Und deshalb freuen wir uns, dass unsere Marburger Freunde und Genossen Georg Fülberth und Gert Meyer sich bereit erklärt haben, Liebknechts politischen Lebensweg nachzuzeichnen: einen Weg, der schon vor Ausbruch des 1. Weltkriegs (in dem der berühmte Satz fiel) ganz von dem Kampf gegen Militarismus und Krieg bestimmt war –einer Aufgabe also, die heute dringlicher ist denn je. Und dass sie dabei auch Karl Liebknecht selbst ausführlich zu Wort kommen lassen. Ihr gemeinsam erarbeiteter Vortrag ist in vier Abschnitte gegliedert: 1871-1900: Herkunft, Familie, Beruf, Politik 1900-1914: Militarismus und Antimilitarismus 1914-1918: Krieg und Zuchthaus 1918/19: Revolution und Gegenrevolution Wir hoffen auf eine angeregte Diskussion! ----Es gilt 3G!---- Weiterlesen »


19.11.2021 - FREE MORIA Kara Tepe. Flüchtlinge auf Lesbos.

Gespräch mit Michalis Aivaliotis, Verantwortlicher von "Stand by me lesvos", der Selbstorganisation der Flüchtlinge und Bewohner auf Lesbos (Griechenland). am Freitag, den 19.11.2021 um 18.30 Uhr im KulturSaal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14, in Kassel-West, Eintritt: 4 €/2 € erm. - Es gilt 3G! - Weiterlesen »


26.11.2021 - Hans Dinant, der Wortwerker

„Je m´appelle Dinant!“ Auf den Spuren meiner Ahnen. - Seit 1970 ist Hans Dinant auf den Bühnen unseres Landes in Folkclubs, bei Festivals und auf Kleinkunstbühnen ein gern gesehener Gast. Eitler Pathos, massenkompatible Mitgrölrefrains mit schnellem Verfallsdatum waren nie sein Ding. Stets ging er seine eigenen musikalischen Wege, ohne nach dem kommerziellen Erfolg auf Kosten des Anspruchs zu schielen. Konsequent spielte er bald in zunehmendem Maße seine Lieder mit deutschen Texten – voller Wortwitz, seine kraftvolle Stimme nur mit der akus-tischen Gitarre begleitend, ohne großen technischen Aufwand: „Ein gutes Lied erkennst du ganz einfach. Setz dich an ein Lagerfeuer und sing es zur Gitarre. Wenn dir dann alle zuhören, dann stimmt das Lied.“ Bald sprach es sich herum, dass da einer war, der ohne moralisch erhobenen Zeigefinger ehrlich von den Dingen sang, die uns alle beschäftigen. Nach der LP „Sonnenblumen“, der Mitarbeit an der LP „Mein Vater ist/war Bergmann“ im Pläne-Verlag mit Bergarbeiterliedern (mit Frank Baier, Fasia Jansen u.a.), der LP „Vervolkt“ mit nordhessischen Liedern seiner Gruppe Janhagel, erschien zum 30jährigen Bühnenjubiläum Hans Dinants Solo-CD „einfach so...!“, live eingespielt in einer der Kultkneipen Kassels, in Henrys Bistro. 2012 erscheint seine neue Live-CD „Lange Wege“ zum 40ten Bühnenjubiläum. Nun hat er sich nach vierjähriger Recherche einen Traum erfüllt. Mit seinem neuen Programm "Je m´appelle Dinant!" begibt er sich mit 17 neuen Liedern, Geschichten und Fakten auf die Spuren seiner Vorfahren. Das füllt Wissenslücken, bringt Anekdoten und sorgt bestimmt für so manches "...das hab ich ja gar nicht gewusst!" beim Publikum. Aber das Programm ist sicherlich keine trockene Geschichtsstunde, dafür ist die Historie der Hugenotten viel zu spannend. Eine Stimme, eine akustische Gitarre, ein Stehpult...mehr braucht es nicht. --> Freitag, den 26.11.2021 um 19 Uhr im KulturSaal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14 in Kassel-West. Eintritt: FREI - Spenden willkommen! <-- ---Nur mit 3G!--- Weiterlesen »


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