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01.06.2018 - FlorAzul-Konzert. Gedichte aus dem Publikum XX

Gedichte aus dem Publikum XX Kai Dumeier (Gitarre, Gesang), Martina Schäfer (Flöten, Perc., Gesang), Vivian Rekus (violine, Gesang, Perc.), Heike Bollhorst ( Stimme, Perc) und Stefan Mennemeier (Gitarre, Bariton-Gitarre, Klavier, Perc. & Gesang) beschäftigen sich seit über 20J Jahren mit der Vertonung deutscher Lyrik und eigener Gedichte. Sie bieten im Café Buch-Oase zusammen mit FreundInnen aus der Kasseler Musik-Szene seit Juni 2013 monatlich ein FlorAzul-Konzert mit wechselnden Programmen mit Lyrikvertonungen und eigenen Liedern. Spontane Vertonungen von Gedichten aus dem Publikum gehören mit dazu ! Mehr auch unter: florazul.bandcamp.com Alle Konzerte finden Freitags 20°° eintrittsfrei im Seminarraum der Buch-Oase statt; Spenden für die Unkosten sind gern willkommen. Veranstalter:-Stefan Mennemeier Weiterlesen »


06.06.2018 - Die heilige Bedeutung von:“Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust….“

06.06.2018 Die heilige Bedeutung von:“Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust….“ Mi.06.06, 19.30 Uhr, im Tagungsraum "Marwan" des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14, in Kassel-West. Wir sind Menschen auf der Suche nach Weisheit, Besinnung und spirituellem Wachstum. Wir möchten im Gespräch unsere Gedanken zu diesem Thema austauschen. Die Idee für diese Gespräche entstand auf der Basis von Kassel Spirituell. Wir sind Männer und Frauen mit unterschiedlichen spirituellen Hintergründen. Wir suchen gemeinsam. Suchen Sie mit?  Verantwortlich: Internationale Schule des Goldenen Rosenkreuzes e.V. Zentrum Kassel, Garde-du-Corps-Str. 1, 34117 Kassel Weiterlesen » Weiterlesen »


06.06.2018 - Die Antisemitenmacher

- oder wie heute die Kritiker der Politik Israels zum Schweigen gebracht werden sollen Diskussionsveranstaltung mit dem jüdischen Verleger Abraham Melzer Mittwoch, den 6. Juni 2018, 19 Uhr im Kultursaal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14 in Kassel-West Eintritt: Frei - Spenden willkommen. Zur Zeit findet in der deutschen Öffentlichkeit ein Kampf um die Deutungshoheit des Antisemitismusbegriffs statt, der inzwischen sogar vor Gerichten ausgetragen wird. Wie instrumentalisierend, sinnentstellend und manipulativ heute dieser Begriff benutzt wird, wird spätestens dann klar, wenn es Kritiker Israels betrifft, die selbst einen jüdischen Hintergrund haben und oft Nachfahren von Familien sind, die von den Nazis verfolgt oder vernichtet wurden. Dazu gehört auch der jüdische Verleger Abraham Melzer, der 1945 in Usbekistan geboren wurde, wohin seine Eltern vor den Nazis geflohen waren. 1948 wanderte seine Familie in den neu gegründeten Staat Israel aus, kehrte aber 1958 nach Deutschland zurück. Abraham Melzer hat zwar seinen Wehrdienst in Israel abgeleistet, entwickelte sich aber politisch nach eigener Aussage vom Zionisten zum Nichtzionisten und schließlich zum Antizionisten. Sein Buch „Die Antisemitenmacher – Wie die neue Rechte Kritik an der Politik Israels verhindert“ kommt zu einer Zeit, in der wir alle dazu aufgefordert sind, Verleumdungen entgegenzutreten und die Meinungsfreiheit zu verteidigen. Weiterlesen »


10.06.2018 - »Sing dein Lied« - der musikalische Salon für Dich!

Sonntag, 10. Juni 2018 um 16 Uhr im Café Buch-Oase, Germaniastraße 14, Kassel-West. Eintritt: Frei Ein Liedernachmittag im Café: Jeder Lied-Fan kann sein Lieblingslied – ob Volkslied, Kunstlied, Song oder Chanson – bei einer Tasse Kaffee zum Besten geben. Viele Menschen haben Lieblingslieder. Alle, die gerne singen, sind eingeladen, ihr »Herzenslied« an einem Nachmittag im Café in gemütlicher Runde vorzutragen. Das piano.voce.ensemble steuert dazu Raum, Moderation und den begleitenden Pianisten bei. Wenn Du Duette singen möchtest und keinen Gesangspartner hast, springt ein Mitglied des piano.voce.ensembles ein. Bitte in die Buch-Oase mitbringen: Noten für den Pianisten und viel gute Laune! Weiterlesen »


13.06.2018 - US-Präsident Trump kündigt Atomabkommen mit dem Iran - mit Prof. Werner Ruf

Die Lage um den Iran spitzt sich zu. Suchen Trump und seine Verbündeten schon nach Anlässen für einen neuen Krieg im Nahen Osten? Trumps neuer Sicherheitsberater Bolton sagte schon 2014: “To stop Iran`s Bomb, bomb Iran!“ Was wären die Folgen für die krisengeschüttelte Region – und darüber hinaus? Ein Vortrag von Prof. Werner Ruf am Mittwoch, den 13. Juni 2018, 19 Uhr, Café Buch-Oase, Germaniastr. 14, Kassel-West. Prof. Werner Ruf kritisiert die Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch die USA. Die ganz offen gegen den Iran gerichtete Konflikteskalation führt zu einer erneuten Verschärfung der Krisensituation im Nahen Osten. Die vom israelischen Premierminister vorgelegten „Beweise“ für eine Fortführung des iranischen Atomprogramms und die Rede Trumps am 8. Mai können als Ankündigung eines Angriffs der USA oder Israels auf den Iran verstanden werden. Nicht das vertragskonform eingefrorene iranische Atomprogramm ist dafür der Grund, sondern die Entwicklung der Lage im Konflikt um Syrien: Die Regierung Assad hat mit russischer und iranischer Unterstützung den IS und andere Dschihadisten fast vollständig aus dem Land vertrieben, der Iran hat seine Beziehungen mit Russland verbessert, die Türkei geht auf Distanz zur NATO und zu den USA. Gegen die behauptete “schiitische Achse” aus dem Iran, Assads Syrien und der libanesischen Hisbollah hat sich eine neue Front aus Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Israel gebildet, die mit Hilfe der USA den Iran als Machtfaktor im Nahen Osten ausschalten will. In diesen Kontext gehört nicht nur der Krieg im Jemen, sondern auch die wachsende Gefahr einer Konfrontation der großen Mächte, die weit über die Region hinausgreifen könnte. Deshalb wird auch zu diskutieren sein, wie sinnvolle Friedensperspektiven aussehen könnten. Werner Ruf war bis 2003 Professor für Internationale und intergesellschaftliche Beziehungen an der Universität Kassel und wird uns mit seiner Kompetenz Hinweise geben können, was für eine friedliche Entwicklung in dieser Region hilfreich sein könnte. Weiterlesen »


16.06.2018 - Internationaler Flamencostar Úrsula Moreno “ENCLAVE FLAMENCO”

Sa., 16.06.18 um 20.00 Uhr, im KulturSaal des Café Buch-Oase, Germaniastr. 14 in Kassel-West. Internationaler Flamencostar Úrsula Moreno “ENCLAVE FLAMENCO” José Luis Garcia Bravo “Cheito” (Gesang), Antonio Andrade (Gitarre), Eintritt: 20,- / 15,- €. Im Flamenco kommen alle menschlichen Gefühle zum Ausdruck, auch die, für die wir keine Worte haben. ÚRSULA MORENO stammt von einer der grössten Künstlerfamilien Spaniens ab, zu denen z.B. der Sänger und Schauspieler “Antonio Molina” und “Angela Molina”, eine der anerkanntesten Schauspielerinnen Spaniens gehören. Ihr Bruder “Benjamin Moreno” ist Solist des spanischen Fernseh- und Rundfunkorchesters und einer der führenden Trompeter der Gegenwart. “Ursula Moreno” absolvierte ihr Tanz- und Schauspielstudium am “Real Conservatorio de Música y Danza de Málaga”. Ihre Flamencoausbildung erweiterte sie bei Flamencogrößen wie “Tona Radely”, “Luci Montes” und “Carmen Juan” (Málaga), “Loli Flores”, “Matilde Coral” und “Manuel Betanzos” (Sevilla) sowie bei “Maria Magdalena”, “Antonio Canales”, “Carmen Cortes”, “La China” und “Adrián Galia” (Madrid). Ihre grosse Bühnenerfahrung erlangte “Ursula Moreno” in langen Tourneen mit den Compagnien von “Conchita del Mar” und “José Luis Ponce” bis sie für fünf Jahre Ihr eigenes Tanzstudio in der Schweiz leitete. Sie war auch viele Jahre Mitglied des Flamenco-Kathak Projects “Music Ensemble of Benares”. Sie ist Künstlerische Leiterin der “Cursos Internacionales de Flamenco” in “Puebla de Cazalla” (Sevilla) und Málaga und leitet regelmässig Fortbildungskurse im Ausland. Seit vielen Jahren lebt sie wieder in ihrer Heimatstadt Málaga und gründete das “Centro Cultural Flamenco Conarte” in dem sie unterrichtet und internationale Workshops gibt. Ausserdem ist sie Solistin sowie Coreographin der “Compañia Flamenca Alhama” und der “Compañia Flamenca Antonio Andrade” für die sie die Bühnenproduktionen “Mi Carmen Flamenca”, “Noches de Amor”, “Vaya con Dios”, “Lluvia de Tierra”, “Flamenco Suite” und “Torera” schuf. “Noches de Amor” wurde 2004 und “Vaya con Dios” 2008 unter der Regie von “Ramón Oller” auf der “Bienal de Flamenco de Sevilla” uraufgeführt. Für das “Museo de Baile Flamenco Christina Hoyos” choreografierte und inszenierte sie das Programm “Bailando al Cante” das fünf Tage lang während der “Bienal de Flamenco de Sevilla 2010” gespielt wurde. Beim “Concurso Nacional de Ronda” erhielt Ursula Moreno den “Segundo Premio 2010” und den “Premio al mejor Baile por Caña 2011”. “Ursula Moreno ist eine Hoffnung für den flamenco.” EL MUNDO ANTONIO ANDRADE wurde in Puebla de Cazalla bei Sevilla geboren – einem der traditionsreichsten Dörfer, den Flamencogesang betreffend. In einer Familie von »aficionados«, sogenannten Flamenco-Liebhabern, wuchs er ganz in der Kultur dieser uralten Kunstform verwurzelt auf. Sein Vorbild war seit seiner Kindheit Onkel José Menese, der eine lebende Legende unter den Flamenco-Sängern war. Es verstand sich daher beinahe von selbst, dass Antonio schon in frühester Kindheit mit dem Gitarrenspielen begann. Seine Karriere begann er als 15-jähriger in einer Flamenco-Gruppe “Los Alhama”, mit der er zwei CD’s aufgenommen hatte. Später übernahm er die Gruppe und gründete die Compañía Flamenca “Alhama”, die er als künstlerischer Leiter führte. Zusammen mit seinem Bruder Javier Andrade, der ihm als Manager und Produzent bis heute zur Seite steht, produzierten sie eine Erfolgsproduktion nach der anderen, wie “Mi Andalucía”, “Viva Sevilla”, “Flamenco es mi vida”, “Mi Carmen Flamenca”. Er wirkte auch bei Produktionen wie “Magneten” unter der Leitung von André Heller und mit Compagnien wie das Music Ensemble of Benares aus Indien oder “Maria Benitez Teatro Flamenco” aus den USA. Als Gitarrist und Produzent arbeitete er mit solchen Flamenco Größen wie Javier Barón, Israel Galván, Antonio »El Pipa«, Javier Cruz, Sara Baras, Carmen Ledesma, Concha Vargas, Manolo Marín, “La Lupi”, Ricardo Modrego, Curro Fernández, Luis de Luis und vielen anderen. 2016 erarbeitete er unter der Direktion von Cristina Hoyos und dem Dirigenten John Axelrod die Produktion “Homenage a Carmen”. Diese Produktion wurde in den “Reales Alcazares” von Sevilla uraufgeführt. Unzählige Tourneen führten ihn von Europa (u.a. Deutsche Oper Berlin, Alte Oper Frankfurt, Prinzregententheater München, Philharmonie Warschau, Konzerthaus Wien, Teatro Ariston San Remo) über die USA (u.a. Joyce Theatre New York, Fox Theatre Atlanta, Lensic Theatre Santa Fe) bis nach Japan (u.a. International Forum Tokio, Granship Daichi Shizuoka), China (u.a. Shanghai Oriental Art Center und Pekín Mei Lang Fan Gran Opera), Russland sowie viele anderen Länder, wie Panama, Türkei, Marokko, Syrien, Kanada. Zusammen mit Úrsula Moreno gründete er seine “Compañía Flamenca Antonio Andrade” und schuf neue Tendenzen im Flamenco mit den Erfolgsproduktionen “Noches de Amor”, “Vaya con Dios”, “Bailando al Cante”, “Lluvia de Tierra” und “Flamenco Suite”. JOSÉ LUIS GARCIA BRAVO “CHEITO” begann seinen professionellen künstlerischen Laufbahn als er erst sieben Jahre alt war mit der Gruppe “Los activos”. Dies war ein Projekt, das 1987 vom Maler Juaquín Martín Jiménez in Huelva als “Werkstatt von compás flamenco” gestartet wurde. Diese Initiative verwandelte sich mit der Zeit in eine der größten internationalen Flamenco Fusion-Projekten Spaniens. Dies ließ Cheito über die ganze Welt reisen und die Bühne mit solchen Größen teilen, wie Enrique Momente, La Martirio, Kilo Veneno, Javier Barón und vielen anderen. Nach dieser Etappe nahm Cheito teil an den Tournees mit Chano Dominguez, La Compañía Carmen Larumbe, La Compañía Cristina Hoyos mit der Produktion “Tierra adentro”, mit dem Gitarristen Manolo Franco y mit der Compañía Flamenca Antonio Andrade mit den Produktion “Vaya von Dios” und “Mi Carmen Flamenca”. Weiterlesen »


22.06.2018 - Tag des guten Lebens für alle!

22.06. 2018 - Vom Leben auf Kosten Anderer zum guten Leben für Alle! Zum "Tag des guten Lebens für alle! - Praktische Alternativen zur Wachstumsgesellschaft" werden in vielen Städten Aktionen und Veranstaltungen organisiert, so auch in Kassel. Die Attac-Regionalgruppe Kassel lädt am Vorabend dieses Aktionstages zu einem Vortrag mit Diskussion ein zum Thema: "Vom Leben auf Kosten Anderer zum guten Leben für Alle! - Die kritische Analyse von bestehenden globalen Verhältnissen führt zu der Diagnose, dass unsere Lebens- und Produktionsweise imperial ist und sozial-ökologische Krisen hervorruft. Wie weiter? Solidarisch?!" Referentin: Nilda Inkermann Nilda Inkermann arbeitet im Graduiertenprogramm "Ökologien des sozialen Zusammenhalts“ an der Uni Kassel. Dort setzt sie sich mit sozial-ökologischer Transformation und Globalem Lernen als politische Bildung auseinander. Sie ist Teil des I.L.A. Schreibkollektivs für Globale Gerechtigkeit (https://aufkostenanderer.org/). 22.06.18 19 Uhr / KulturSaal /Vortrag mit Diskussion / Eintritt: Frei Veranstalter: Attac-Regionalgruppe Kassel mailto:attac-kassel@is-kassel.org Weiterlesen »


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